Ein Znacht im künstlichen Regenwald

Wir genossen den Abend in der Masoala-Halle im Zoo Zürich.

Nadine hat Färe zu seinem 34. Geburtstag ein aussergewöhnliches Nachtessen geschenkt. An einem kalten und windigen Herbstabend gings in den Zoo und dort in die neue Masoala-Halle, für Färe eine Premiere. Nach einem feinen Apéro mit "Proseckoh" und überaus feinen Häppchen (jammi, insbesondere die Gorgonzola-Muffins) gab es eine exklusive nächtliche Führung durch die Regenwald-Halle. Inklusive Geräuschen und Gerüchen. Leider lagen die meisten Viecher schon im Bett. Und allzu viel sah man dann doch nicht im Dunklen. Und der Geruch der verschiedenen Parfums rundherum war stärker.
Nach diesen Appetitanregern durften wir am Tisch 14 gleich am Fenster Platz nehmen. Vor uns spielte sich das tierische Leben des künstlichen Regenswalds ab, beispielsweise beschäftigte sich eine Adrian-Monk-Ente ununterbrochen mit ihrem Federkleid. Wir genossen das feine Menu (siehe rechts). Es war ein wirklich schöner Abend.

Das Menu

  • Gelierte Tafelspitzsülze mit Rohschinken und Kräutersalat

  • Ravioli mit Kürbisfüllung und Kürbiskernöl mit Nusscappuccino

  • Knusprig gebratener Simmentaler Kalbsrücken auf Steinpilzragout mit Kartoffellasagne und Portojus

  • Macaron-Vermicelles-Nest mit Bourbon-Vanilleglacé und Whiskey-Crème


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